Dörfer und Städtchen

Wir geben Ihnen hier eine Übersicht über die Dörfer und Städtchen, welche durch unsere Gäste während ihres Aufenthaltes bei uns am meisten besucht werden. Sie können natürlich auch die Internetauftritte von dem Tal der Lesse und der Hohen Lesse besuchen.

Ave-et-Auffe

Am Fuße des Roptai-Hügels liegt das Dorf Ave. Zwei Kilometer weiter entfernt, der Weiler Auffe. In Ave können Sie bei dem Bauern Eier und Butter kaufen, auf der Terrasse des Dorfcafés ausspannen oder die bemerkenswerte kleine Kirche besuchen. Das Dörfchen Ave ist nur einen Kilometer vom Campingplatz entfernt, also geradezu prädestiniert für eine erste Entdeckungstour.

Belvaux

Das kleine Dorf Belvaux ist sehr schön an dem Fluss Lesse gelegen, ca. 3 Kilometer vom Campingplatz entfernt. Einige schöne Wanderwege nehmen in Belvaux ihren Anfang. Das Restaurant ist sehr bekannt. Ihnen werden dort gastronomische Köstlichkeiten serviert. Nicht weit davon entfernt befindet sich der Einsiedlerberg, wo sich noch die Ruinen der Behausung von Edmont d’Hoffschmidt (1777-1861) finden lassen.


Lavaux-St. Anne

6 Kilometer vom Campingplatz entfernt liegt das Dörfchen Lavaux-St. Anne, welches für sein Schloss aus dem 14. Jahrhundert bekannt ist. In dem Schloss befindet sich ein Naturkundemuseum mit eigenen Abteilungen für die Fuchsjagd und die Falknerei.

Lessive

3 Kilometer von Le Roptai entfernt, an der Lesse im Lessetal liegt das Dörfchen Lessive, eine Teilgemeinde der Stadt Rochefort. 1971 wurde hier eine Bodenstation für den Satellitenempfang gebaut. Diese Bodenstation wurde im Süden von Lessive, im bewaldeten Tal von „La Héronnerie“, errichtet. Seit 2007 ist die Bodenstation nicht mehr öffentlich zugänglich.

Han-sur-Lesse

Das Dorf mit der höchsten touristischen Anziehungskraft ist Han-sur-Lesse. Das kleine Dorf ist 5 Kilometer von Le Roptai entfernt und hat neben den weltberühmten Grotten auch einen Wildpark. Das Dorf liegt, wie der Name schon sagt, an den Ufern der Lesse, welche in der Nähe von Han-sur-Lesse Teile des Kalksteinmassivs abgetragen hat, so dass die Höhlen entstehen konnten.
Im Wildpark leben verschiedene Tiersorten beieinander wie z. B. Wildscheine und Damwild, aber auch Wölfe und Luchse. Ebenso gibt es ein Museum wo gezeigt wird wie das Dorf Han in früheren Zeiten aussah und wo die Besucher auf 600m² und zwei Stockwerken Relikte von ungefähr 40 Handwerksberufen und eine Sammlung von 2500 Werkzeugen aus dem vorigen Jahrhundert bestaunen können.

Wellin

5 Kilometer von Le Roptai entfernt, westlich der E411, liegt das Dorf Wellin. Von diesem Dorf aus kann man schöne Wanderungen machen. Wellin ist das nächstgelegene Dorf wo sich sowohl Supermärkte, als auch die Post und Banken befinden.

Rochefort

Wenn Sie auf der Hauptstraße durch Han-sur-Lesse weiterfahren kommen Sie nach 6 Kilometern nach Rochefort, die Gemeinde zu welcher Le Roptai gehört. Die Stadt ist ein Touristenmagnet. Neben zwei Touristenbahnen hat Rochefort unter anderen die gallisch-römische Villa Malagne wo man versucht, das Leben von vor 2000 Jahren wiederzugeben. Zu erwähnen sind auch die Höhle von Lorette-Rochefort und die Grafenburg aus dem 11.  Und 14. Jahrhundert. Nicht weit davon entfernt befindet sich die Abtei Notre-Dame de Saint-Rémy, wo die Rochefort-Biere gebraut werden. Die Abtei selbst kann nicht besucht werden, allerdings werden regelmäßig einige Produkte aus der Klosterproduktion verkauft.

Beauraing

Beauraing ist ein Wallfahrtsort und ca. 17 Kilometer von Le Roptai entfernt. Der Überlieferung nach soll im Jahr 1932 hier vier Jungen und einem Mädchen die Jungfrau Maria erschienen sein. Seit dieser Zeit wird „Unsere liebe Frau von Beauraing“ an dem örtlichen Wallfahrtsort verehrt.

Givet

Von Le Roptai aus sind Sie, nach 25 Kilometer gefahren zu haben, schon in Frankeich, in Givet. Ein paar Minuten nach dem Grenzübergang finden Sie auf der linken Seite das überdachte Schwimmbad „Rivea“. Rechts sehen Sie ein großes Shoppingcenter mit dem Supermarkt „Hypermarché“, Einzelhandelsgeschäften und einem weltberühmten Fastfood-Restaurant. Das gemütliche Städtchen liegt an der Maas und hat eine schöne Festung.


Chevetogne

In Chevetogne gibt es ein prächtiges staatliches Landgut, aber das Dorf (20 Kilometer von Le Roptai entfernt) ist vor allem bekannt wegen seines Benediktinerklosters. Ds Kloster von Chevetogne ist in zweifacher Weise international interessant: einerseits wegen der Herkunft der Mönche. Diese kommen aus unterschiedlichen Ländern, unter mehr aus Frankreich, den Niederlanden, Österreich, Kanada, Japan sowie verschiedenen osteuropäischen Ländern. Die Amtssprache des Klosters ist französisch. Andererseits haben dich die Benediktiner von Chevetogne sich ganz der Einheit aller Christen, der Ökumene, verschrieben. Vor allem die Einheit zwischen der orthodoxen Kirche mit ihrem byzantinischen Liturgie und der Römisch-Katholischen Kirche mit ihrem lateinischen Ritus liegt ihnen am Herzen. Das Kloster von Chevetogne hat sowohl eine byzantinische, als auch eine lateinische Kirche gebaut.
Dass es einen  „organisatorischen“ Unterschied zwischen „byzantinischen“ und „lateinischen“ Mönchen gibt heißt allerdings nicht, dass die liturgischen Feierlichkeiten getrennt voneinander stattfinden. Im Gegenteil: beide Gruppen besuchen gegenseitig die jeweils anderen Feierlichkeiten wodurch die Einheit zwischen den beiden Gruppen betont wird.
Der Chor der Mönche von Chevetogne hat sich internationales Ansehen durch die authentische und professionelle Interpretation von byzantinischen (slawisch und griechisch) liturgischen Gesängen erworben.

Dinant

32 Kilometer von Le Roptai entfernt liegt Dinant am Ufer der Maas. Das Talgebiet in Richtung zu der Maas ist ein bisschen unwirtlicher als die Hänge rund um unseren Campingplatz. Eine der Sehenswürdigkeiten von Dinant ist unter anderem die Festung, welche mit einer Schwebebahn erreicht werden kann und die Abtei in Leffe, wo ein vorzügliches Bier gebraut wird. Auch gibt es eine Felsnadel, die Bayard genannt wird. Diese Felsnadel steht frei und ist nicht mit einer Felswand verbunden. Es gibt nur eine Fahrspur die zwischen der Felsnadel und der Maas verläuft. Die andere Fahrspur führt um den Felsen herum. Die Höhle „La Merveilleuse“ wurde 1904 bei dem Bau der Eisenbahn entdeckt und heißt übersetzt „die Großartige“. In der Höhle finden sich viele Räume mit Stalaktiten und Stalagmiten (hängende und stehende Tropfsteine).

Durbuy

Durbuy ist die kleinste Stadt der Welt und damit ein Hauptanziehungspunkt in den Ardennen für Touristen. Im Stadtkern finden Sie einige Straßen mit hübschen Geschäften.

Namur

Die gleichnamige Hauptstadt der Provinz (Bundesland) Namur liegt 55 Kilometer vom Campingplatz entfernt und ist in einer Dreiviertelstunde mit dem Auto zu erreichen. Namur hat eine große Auswahl an Geschäften, Restaurants, Cafés, verschiedenen Theatern und eine Festung.